Sachsen-Anhalt verlängert Eindämmungsverordnung

Stadtgeschehen

Erstellt: 17.08.2022 / 09:05 Uhr von cl/pm

Sachsen-Anhalt verlängert seine geltende 17. SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung bis zum 17. September 2022. Damit bleiben die bestehenden Verpflichtungen zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes und zum Testen insbesondere in medizinischen und pflegerischen Bereichen bestehen. Das hat das Kabinett am Dienstag in Magdeburg beschlossen. Darüber informiert die Staatskanzlei.

Im öffentlichen Personennahverkehr gilt weiterhin die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Einrichtungsbetreibern, Veranstaltern sowie Ladeninhabern bleibt es im Rahmen ihres Hausrechts weiterhin möglich, zusätzliche Schutzvorkehrungen wie zum Beispiel Masken- oder Testpflichten zu treffen. Angesichts der Infektionszahlen gilt weiterhin der Appell, auf Hygienemaßnahmen und Mindestabstände zu achten sowie insbesondere in geschlossenen Räumen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Angesichts der Infektionszahlen gilt weiterhin der Appell, auf Hygienemaßnahmen und Mindestabstände zu achten sowie insbesondere in geschlossenen Räumen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

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Symbolbild, Quelle: pixabay.com

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Kommentare

Naiv schrieb um 06:35 Uhr am 18.08.2022:

Als Ladeninhaben werde ich Betretungsverbote aussprechen gegen Menschen die gegen das Vermummungsverbot verstoßen.
- Naiv schrieb um 21:17 Uhr am 18.08.2022:
  
  Ist dann wahrscheinlich diese Art von Intelligenz die Toilettenpapier kaufte, um eine hochansteckende Atemwegserkrankung zu verhindern?! Oder etwa diejenigen die auf die hochwirksame Impfung warten? Manche Menschen haben echt Humor.....
- Karl schrieb um 06:52 Uhr am 18.08.2022:
  
  Mach das, dann wissen wenigstens die intelligenten Menschen unter uns, wo sie nicht mehr einkaufen gehen....
Karl schrieb um 10:51 Uhr am 17.08.2022:

Wieviele Tonnen Lebensmittel werden täglich in Deutschland weggeschmissen?
Martina schrieb um 09:54 Uhr am 17.08.2022:

Wie viel Müll wird eigentlich durch die vielen Masken und Tests tagtäglich produziert? Das müssen weltweit unvorstellbare Mengen sein.